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Magnus Pendel
Eine Kugel, die am Ende eines Pendels gelagert ist, ist über ein Getriebe mit der pendelnden Bewegung verknüpft. Die Kugel dreht sich linksherum wenn das Pendel nach links schwenkt und umgekehrt. Der Magnus-Effekt sorgt dafür, dass das Pendel von der rotierenden Kugel immer einen Impuls in die richtige Richtung bekommt, sodass sich das Pendel aufschwingt. Der Magnus-Effekt wurde 1852 von dem deutschen Physiker und Chemiker Heinrich Gustav Magnus entdeckt. Bei Fußball, Golf und Tennis steht er den Sportlern hilfreich zur Seite, wenn der angeschnittene Ball auch in horizontaler Ebene einen Bogen beschreibt. Es wurde sogar versucht mit riesigen rotierenden Zylindern große Segelschiffe anzutreiben - das so genannte Flettner-Segel.